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Was uns antreibt

Wir stärken Kommunen und Regionen durch
die Bereitstellung und Nutzung von Open Data

Daten bilden einen Grundbaustein für die Umsetzung kommunaler Zukunftsvisionen in Gemeinden, Städten und Landkreisen – und Open Data erweist sich dabei als wirkungsvolles Gestaltungsinstrument.  Durch die Bereitstellung von offenen Daten wie beispielsweise Bevölkerungsdichte,  Umweltindikatoren, Energie und Verkehrsmuster gewinnen wir wertvolle Einblicke, um die effektivsten Hebel für positive Veränderungen zu erkennen und gezielt Anpassungen vorzunehmen. 

 

Und schon heute ist klar: Die Verwaltung der Zukunft macht sich Open Data zunutze, um interne Prozess zu optimieren sowie ämterübergreifende und interkommunale Kooperationen zu stärken. Darüber hinaus entstehen durch offene Verwaltungsdaten verschiedenste intersektorale und interdisziplinäre Kooperationen, Initiativen und Communities. Engagierte und zukunftsorientierte Communities von Datenenthusiasten finden zusammen. 

 

Damit ist Open Data Informationsquelle und treibender Motor für Innovation, kreative Gestaltung und kooperatives Handeln in unseren Gemeinden, Städten und Landkreisen. 

 

kommulab. versteht sich als Matchmaker bei der Suche nach gemeinwohlorientierten Datenstrategien für bessere Entscheidungsgrundlagen in Kommunen. Unsere Begeisterung für die Möglichkeiten von Open Data und die Innovationskraft der öffentlichen Verwaltung treiben uns dabei an.

Wo Open Data wirkt


Von Open Data profitieren Bürgerinnen und Bürger und Verwaltung gleichermaßen, und zwar in vielen Bereichen.

Die Veröffentlichung von Daten ist für Verwaltungen ein Mittel zur Analyse und Verbesserung der eigenen Prozesse, einer effizientere Nutzung der Ressourcen und damit zu einer Senkung der Kosten → Landkreis Cham

Für Bürger:innen-Beteiligung kann Open Data für mehr Transparenz und informierte Entscheidungen genutzt werden, wie das Projekt Decidim Barcelona zeigt. Decidim ist eine Beteiligungsplattform, die offene Daten der Stadtverwaltung wie Haushaltsausgaben oder städtische Infrastruktur nutzt, um der
Stadtgesellschaft den Zugang zu relevanten Informationen zu erleichtern. → Decidim Barcelona

Die Verkehrswende kann auf Basis von offenen Mobilitätsdaten besser angegangen werden, → StadtNavi

 

Offene Wetter- und Erdbeobachtungsdaten unterstützen Landwirte weltweit bei der Verbesserung ihrer Erträge → Greenspin
 

Open Data zu Luft- und Wassertemperaturen ermöglicht die Entwicklung neuer, innovativer Services für die eigene Stadt oder Region  →  https://aare.guru/#bern

Der Erfolg der Nutzung von Open Data hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie die Qualität der Daten, die Sicherheit der Informationen und die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft und des Wirtschaftssektors. Datenschutz und ethische Aspekte müssen ebenfalls berücksichtigt werden. 


Nicht zuletzt tragen die systematische Bereitstellung von Open Data und die Nutzung von offenen Open Data-Infrastrukturen zur Erhaltung der digitalen Souveränität von Kommunen und Landkreisen bei. 




Nicht zuletzt stellen Open Data und der damit verbundene Prozess der Datenorganisation eine entscheidende Vorstufe für gemeinwohlorientierte Künstliche Intelligenz (KI) in Kommunen dar.


Durch eine effektive Datenorganisation können Kommunen sicherstellen, dass die KI-Modelle auf zuverlässigen Informationen basieren. Dies fördert die Entwicklung von Lösungen, die auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft zugeschnitten sind, sei es im Bereich der städtischen Planung, Gesundheitsversorgung oder Umweltmanagement.

I
nsgesamt unterstützt die Verbindung von Open Data und KI den Aufbau smarter, nachhaltiger und gemeinwohlorientierter Kommunen und Landkreise,  in denen technologische Innovationen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt werden.
 

Open Data als Vorstufe für gemeinwohlorientierte KI
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